Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Frau Kohlbrecher-Zippel und Frau Leclerque-Schulte erstatten folgende Berichte/Hinweise:

 

-Die Beschilderung der Wanderwege ist abgeschlossen,

-Die Veranstaltungen der K und T sind bisher zufriedenstellen gelaufen,

-Das Foyer im Kurmittelhaus erhält eine neue Möblierung (Malerarbeiten sind schon

  erledigt),

-Buntes Veranstaltungsprogramm für den Rest des Jahres,

-Die Anzeigen für das neue Gastgeberverzeichnis liegen größtenteils vor,

-Die neue Internetseite der K und T läuft zufriedenstellend,

-Die neue Wanderkarte ist ein Erfolgsmodell (Kosten pro Stück 0,50 €).

 

Die Übernachtungszahlen liegen abschließend noch nicht vor und werden zu gegebener Zeit vorgelegt..

 

Frau Leclerque-Schulte berichtet von vermehrten Anfragen älterer Menschen zu Kururlauben. Hinweise dazu sollen im neuen Gastgeberverzeichnis aufgenommen werden.

 

Die Vorsitzende erkundigt sich, ob sich der Bereich der barrierefreien Unterkünfte entwickelt hat. Bei erhöhten Nachfragen sollten die Gastgeber sich ggfs. auf ältere Kundschaft mit evtl. Handicap einstellen. Die K und T gibt entsprechende Informationen zur Gestaltung barrierefreier Unterkünfte gerne an die Gastgeber weiter.

 

Ratsfrau Temme erklärt, dass die Zahl privater Häuser nur noch gering sei und diese sich nicht auf diese Kundschaft einstellen könnten. Sie hält es für sinnvoller, wenn die Kliniken mit entsprechender Infrastruktur diese Gäste aufnehmen. Sie halte es für sinnvoll, sich mit den Gastgebern und Kliniken zusammenzusetzen und abzusprechen, wer welche Gruppe von Gästen aufnehme. Die jüngeren, mobilen Gäste sollten in die KVV Häuser gehen.

 

Herr Büning widerspricht Frau Temme, die Kliniken haben nicht die Zulassung für private Urlaubsgäste.

 

Ratsherr Andreas Wernemann berichtet, dass z.B. in seinem Haus das Klientel im Schnitt über 75 Jahre sei. Er sieht es als eine Frage von Angebot und Nachfrage, die der Markt regelt. Nicht jeder Gast sei gleich und nicht jeder Gastgeber sei gleich.

 

Frau Temme erläutert, dass die Kliniken ein entsprechenden Angebot neben dem Klinikbetrieb in Form eines Gästehauses oder eines Hotels machen könnten.