Beschluss: zur Kenntnis genommen

Frau Behmerburg-Olbricht stellt den Sachstand vor. Der Sachstandbericht ist der Anlage beigefügt.

 


Ratsherr Striedelmeyer fragt nach der Einbindung von Flüchtlingskindern.

Frau Behmerburg-Olbricht führt hier aus, dass die zumeist jungen Flüchtlingskinder mehr über KiTa und Schule eingebunden werden.

 

Ratsfrau Temme unterstreicht  die gute Arbeit bei guter Ausbildung der Kräfte und fragt, ob noch Bereiche unterstützt werden müssen.

Hierzu wird geäußert, dass Wochenendprogramme wünschenswert wären, da gerade die älteren Jugendlichen durch Schule und Ausbildung in der Woche stark eingebunden sind. Eine Wochenendöffnung gab es in der Vergangenheit, war aber personell nicht mehr leistbar. Die Öffnungszeiten hatten eine gute Resonanz. Es ist wichtig, dass auch immer eine Fachkraft vor Ort ist. Hier wird die Möglichkeit gesehen über studenische Aushilfen Personal sicherzustellen.

 

Ratsfrau Schneider fragt nach der Nachfrage der Angebote im Bereich “Ferienpass“.

Hier ergänzt Frau Behmerburg-Olbricht, dass die Teilnehmerzahlen relativ konstant sind und sich das Hauptalter der Inanspruchnahme im Bereich von 8-12 Jahren bewegt. Ältere Kinder und Jugendliche zu erreichen ist zunehmend schwierig. 

 

Ratsfrau Pohlmann fragt zu dem hohen Verwaltungsanteil im Familienservicebüro nach einer Bewertung.

Bürgermeister rehkämper trägt hierzu vor, dass für den Bereich der Tagespflege 10 Std. wöchentlich zur Verfügung stehen und an die evangelische Kirche übertragen wurden.

 

Ratsherr Brinkmann erachtet den Verwaltungsanteil auch als hoch und stellt die Frage, ob die soziale Arbeit nicht dadurch in den Hintergrund tritt und der Landkreis hier Aufgaben auf die Kommune verlagert. .

 

Bürgermeister Rehkämper erläutert hierzu die öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit dem Landkreis Osnabrück, mit der teilweise Zuschüsse und auch Personalkosten übernommen werden.  

Weiterhin beabsichtigt der Landkreis zukünftig bestimmte Bereiche im Kinder- und Jugendbereich stärker zu fördern. Auch Krippenplätze würden bezuschusst.

 

Frau Seydel erläutert hierzu, dass der Jugendpower2000-Zuschuss allerdings  keinesfalls kostendeckend ist.

 

Ratsfrau Temme fragt auch hier, ob nach möglichen Bedarfen in diesem Bereich und stellt die gute Arbeit noch einmal fest.

Dem schließen sich alle Ausschussmitglieder an.

 

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