Der Bericht der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinde Bad Rothenfelde, Frau Wernemann, liegt schriftlich vor. Frau Wernemann beantwortet anschließend Fragen.

 

Ratsherr Lange-Mensing spricht von einer wertvollen und wichtigen Aufgabe, die Frau Wernemann erfüllt. Er spricht sich für eine stärkere öffentliche Darstellung dieser Arbeit aus.

 

Frau Wernemann ergänzt, dass sie sich in manchen Bereichen stärkere Unterstützung bei ihrer Arbeit, auch aus dem Rat, wünscht (z.B. Mithilfe beim Flohmarkt).

 

Ratsfrau Temme lobt die Arbeit der gemeindlichen Gleichstellungsbeauftragten. Durch solche Tätigkeitsberichte werde die Arbeit/Tätigkeit für die Öffentlichkeit transparent dargestellt.

 

Für Ratsfrau Schneider wäre es hilfreich, wenn Veranstaltungstermine der Gleichstellungsbeauftragten mitgeteilt würden, um dann ggfls. Hilfestellungen zu geben.

 

Ratsherr Brinkmann macht deutlich, dass es gut sei, dass dieses Amt in Bad Rothenfelde besetzt sei. Andere Kommunen würden diesen gesetzlichen Auftrag derzeit nicht erfüllen. Er bedankt sich ausdrücklich für die Durchführung des Flohmarktes, der zu einem Erfolgsmodell geworden sei.

 

Auf Befragen von Ratsfrau Temme, weist Frau Wernemann darauf hin, dass ihre Aufwendungen durch die mtl. Aufwandsentschädigung gedeckt seien und eine Erhöhung ihrerseits nicht gefordert werde. Letztlich handelt es sich um ein Ehrenamt.