Die Geschäftsführerin der Osnabrück Marketing und Tourismus GmbH/Tourismus-verband Osnabrücker Land e.V., Frau Rosenbach, gibt ihren Sachstandsbericht. Anschließend beantwortet sie Fragen.

 

Ratsherr Wernemann weist darauf hin, dass der Name „Teutoburger Wald“ bekannter sei, als die Bezeichnung „Osnabrücker Land“. Beide Bezeichnungen sollte man nach Möglichkeit verknüpfen.

 

Frau Rosenbach kann dem im Grundsatz folgen. Die Marke „Osnabrücker Land“ gebe es natürlich her, den Begriff „Teutoburger Wald“ angemessen zu berücksichtigen. Dennoch sollte man sich bei allen Aktivitäten möglichst auf eine einheitliche Marke konzentrieren.

 

Ratsfrau Pohlmann erkundigt sich nach „Juckepunkten“ im touristischen Bereich (z.B. Größere Veranstaltungshalle, Bedarf an einer Hotelbedarfsanalyse etc.).

 

Frau Rosenbach regt an, Punkte, an denen der Schuh drückt, anzusprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Ein solches konstruktives Miteinander könne im Endeffekt auch die Hinzuziehung externer Beratungskonsequenz bedeuten.

 

Der Vorsitzende bedankt sich abschließend bei Frau  Rosenbach für ihren Bericht..