Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Bürgermeister Rehkämper gibt seinen Sachstandsbericht zum Kurhaus anhand der als Anlage beigefügten Präsentation. Im Ergebnis stellt sich die Situation so dar, dass das Kurhaus in seiner jetzigen Form nicht zukunftsfähig ist. Gegenwärtig gehe es darum, den „Status Quo“ zu sichern, der BRIG zu helfen und sich Gedanken über die Zukunft  des Kurhauses zu machen. Allein sei ein Um- bzw. Neubau des Kurhauses nicht zu schultern.

 

Zur Sicherung des „Status Quo“ gehöre u.a. auch die Fortführung des sonntäglichen Tanztees. Vorstellbar sei hier eine Mitfinanzierung der Gemeinde bis zum Jahresende (mtl. 500 €). Einen entsprechenden Vorschlag habe er bereits im Finanz- und Betriebsausschuss im Rahmen der Haushaltsplanberatungen unterbreitet.

 

Bürgermeister Rehkämper macht deutlich, dass er mit diesem Sachstandsbericht sensibilisieren möchte und weitere Entscheidungsvorschläge erarbeiten werde, auch um die BRIG nicht im Stich zu lassen.

 

Der Vorsitzende spricht sich dafür aus, weitere Informationen zum Thema abzuwarten und damit vorab in die Fraktionen zu gehen.

 

Frau Gätje verweist auf die Historie des Kurhauses und spricht sich gegen Beschlüsse für einen verfrühten Abriss des Kurhauses aus. Es müssten alle Möglichkeiten zum Erhalt des Hauses geprüft werden.

 

Nach Auffassung von Ratsfrau Temme müsse man für den Erhalt des Kurhauses kämpfen und alle Möglichkeiten zur Realisierung dieses Ziels, ähnlich wie bei der Fortführung der LichtSicht, ausschöpfen.