Frau Warnecke gibt den als Anlage beigefügten Sachstandsbericht und beantwortet anschließend Fragen zum künftigen Seniorenbüro (Räumlichkeiten, Öffnungszeiten etc.).

 

Ratsfrau Temme spricht sich dafür aus, künftig aktiv auf die Seniorinnen und Senioren zuzugehen und es nicht bei einfachen Öffnungszeiten zu belassen. In diesem Zusammenhang sollte dann auch über eine Honorierung des Ehrenamtes nachgedacht werden. Lediglich eine „Belohnung“ im Rahmen der Bad Rothenfelder Mahlzeit hält sie für nicht ausreichend (Stichwort: Bad Rothenfelder Ehrenamtskarte).

 

Ratsfrau Pohlmann geht auf den geplanten Aufgabekatalog in der Seniorenarbeit ein und weist in diesem Zusammenhang auf die Arbeit des Generationennetzwerkes der Ev. Kirche hin. Diese Angebote sollten in das künftige Handlungskonzept einbezogen werden.

 

Im Rahmen einer Einwohnerfragestunde weist Dr. Schlutow auf die Problematik der Notfallversorgung älterer Menschen und der anschließenden Unterbringung außerhalb der Krankenhäuser hin. Man dürfe diese Personen nicht allein lassen. Vielleicht bestehe die Möglichkeit, Personen in den hiesigen Pflegeheimen unterzubringen. Bürgermeister Rehkämper sagt zu, diese Thematik aufzunehmen und zusammen mit dem Landkreis Osnabrück (Stichwort: Pflegestützpunkt) zu erörtern. .