Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Frau Kohlbrecher-Zippel gibt folgenden Sachstandsbericht:

 

  1. Neuer Veranstaltungskalender 2019 (wurde als Tischvorlage verteilt) und
  2. Pächterwechsel  im Cafe Moll ab dem kommenden Wochenende (30./31.03.2019)

 

Frau Lecqlerc-Schulte berichtet aus der ArGe „Region Teutoburger Wald“ . Bad Essen führt seit 2017 die Bezeichnung „Fairtrade Town“. Die Anforderungen seien auch für Bad Rothenfelde ohne größere Anstrengungen erreichbar. Es wurde angeregt, dass sich weitere Orte aus der „Region Teutoburger Wald“ beteiligen, was ggfs. für eine gemeinsame Vermarktung der Destination positive Effekte bringen könnte. Des Weiteren berichtet sie über erste Erkenntnisse aus der Hotelbedarfsanalyse für die Region Osnabrücker Land.

 

Die Vorsitzende weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Ergebnisse im Tourismusausschuss vorab vorgestellt und diskutiert werden. Des Weiteren weist sie auf das Papier des DeHoGa-Ortsverbandes vom 05.03.2019 hin. Sie bedankt sich für die Hinweise. Jede Mithilfe sei willkommen. Die Punkte „Fortführung LichtSicht“ und „Kurhaus – Saal in bisheriger Größe“ sind im Fluss. Über den Sachstand werde regelmäßig unterrichtet.

 

Frau Kohlbrecher-Zippel weist darauf hin, dass die Thematik „Eisbahn“ nicht neu sei. Entsprechende Überlegungen wurden angestellt aber wegen der hohen Kosten verworfen.

 

Ratsfrau Temme weist darauf hin, dass ggfls. Herr Johan Bosch helfen könnte, weil er bereits über Erfahrungen auf dem Campotelgelände gemacht hat. Sie spricht den Tanztee im Kurhaus an, der bis Ende dieses Jahres gesichert sei. Wünschenswert sei eine Fortführung ggfls. an anderer Stelle.

 

Frau Gätje geht auf den vorliegenden Veranstaltungskalender ein und bedauert, dass der Silvesterball nicht mehr stattfindet. Diese Veranstaltung sei stets gut angenommen worden. Vielleicht sollte man darüber noch einmal nachdenken. Im Übrigen müsse sich der Ort Gedanken machen, wie man Gäste hält und neue Gäste gewinnen will. Masse sei nicht immer Klasse.

 

Ratsfrau Schneider spricht ein Projekt in der Stadt Osnabrück „Himmlische Frauen“ an. Vielleicht sei es möglich, dies auch in Bad Rothenfelde anzubieten. Frau Wortmann weist darauf hin, dass die Häuser Ähnliches bereits im Angebot haben.

 

Ratsherr Wernemann macht deutlich, dass sich die Gemeinde um das Veranstaltungsangebot und die Befriedigung eines geänderten Gästeverhaltens kümmern müsse. Hausspezifische Dinge wie z.B. Nachfolgeregelungen im Bereich des Hotel-und Gaststättengewerbes könne die Gemeinde bzw. der Ausschuss nicht lösen. Er regt an, das Winzerfest „Die Reblaus“ terminlich von dem zeitgleich stattfindenden Erpener Schützenfest trennen. Denkbar seien nach seiner Ansicht auch Volksmusik oder Schlagerveranstaltungen..