Herr Rolf gibt eine Einführung in die Maßnahme unter Hervorhebung der Gebäudegestaltung. Die voraussichtlichen Kosten betragen für die Errichtung des Kiosks ca. 89.000,00 €, (brutto), für die WC-Anlage ca. 150.000,00 € (brutto). Anschließend stellt Herr Hawes die Planung vor.

 

Ratsherr Tesch befürwortet die vorgestellte Variante mit Lichtband und Klinkermauerwerk und lobt Herrn Hawes für die verschiedenen Darstellungen.

 

Ratsherr Bunselmeyer schließt sich der Aussage des Ratsherrn Tesch an. Zudem wäre das Geld gut investiert. Der energetisch optimalste Standard sollte zur Anwendung kommen.

 

Herr Hawes erläutert, dass das Beheizen des Gebäudes nur auf das Nötigste beschränkt wird, um die Gebäudenutzung zu gewährleisten sowie den Bauwerksschutz sicherzustellen.

 

Ratsherr Lenz gefallen die hellen Farbtöne, sieht deren Anwendung aber auch kritisch an vor dem Hintergrund der Graffitiproblematik.

 

Herr Hawes erklärt den möglichen Einsatz geeigneter Farben und die Möglichkeit das Gebäude selbst künstlerisch durch Wandbildnisse zu verschönern.

 

Ratsherr Vater Lippold befürwortet ein vollständiges Ausleuchten des Gebäudes bei Nacht, um den Aufenthalt unerwünschter Personen zu verhindern/erschweren.

 

Herr Hawes beschreibt die Möglichkeit der Dachunterbeleuchtung und den Vorteil weiterer Lichtquellen.

 

Nach weiteren Meinungsgebungen und Diskussionen fasst Vorsitzender Albers zusammen, dass sich die Ausschussmitglieder überwiegend für die Variante mit Lichtband und Klinkermauerwerk ausgesprochen haben. Einzig die zu wählenden Farbtöne seien noch festzulegen.

 

Bürgermeister Rehkämper schlägt vor, dass unter Berücksichtigung des angrenzenden Kurparks noch Überlegungen zur Auswahl der umzusetzenden Variante (Farbgebung) anzustellen sind.