BOAR Rolf trägt den Sachverhalt vor. Anschließend beantwortet er Fragen.

 

Ratsfrau Temme lobt die im Gutachten dargestellten Ideen. Das Bausteinsystem sei bei der Umsetzung sehr hilfreich, um die Kurparkanlagen nach und nach umzugestalten bzw. weiterzuentwickeln. Sie weist in diesem Zusammenhang auch auf die vor ihr vorgeschlagene Überarbeitung der vorhandenen Hinweisbeschilderung hin die dann in einem Zug mit erledigt werden könne. Überlegenswert seien auch Maßnahmen zur Interaktivität (ähnlich wie bei der LichtSicht).

 

Ratsherr Beckwermert sieht in diesem Masterplan sehr interessante Elemente. Die Frage sei nun, wie damit umgegangen und gearbeitet werden soll.

 

1. stellv. Bürgermeister Tesch spricht ebenfalls von gelungenen und schönen Planungen. Diese sollten sukzessive ausgearbeitet und nach Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel umgesetzt werden.

 

Die Vorsitzende sieht in den Planungen ein Strategiepapier für die Gemeinde. Diese Planungen sollte sich die Gemeinde zu eigen machen und diese für sich nutzen und umsetzen. Sie hält die Einsetzung einer Arbeitsgruppe unter Einbeziehung aller beteiligten Akteure für sinnvoll.

 

BOAR Rolf weist darauf hin, dass professionelle Unterstützung in bestimmten Teilbereichen notwendig werden könnte.

 

Ratsherr Beckwermert hält die Einbeziehung des gemeindlichen Klimaschutzbeauftragten für sinnvoll. Dieser könne sich dann auch um mögliche Zuschussmöglichkeiten kümmern.

 

Beig. Albers (Gast) weist darauf hin, dass die GV Kurverwaltung Bad Rothenfelde GmbH in die weiteren Planungen einbezogen werden müsse. 

 

Einvernehmlich schließt sich der Ausschuss dem Vorschlag der Vorsitzenden an und bildet den Arbeitskreis „Masterplan Kurpark“. Als Mitglieder werden benannt: Ratsherr Beckwermert, Ratsfrau Pohlmann, Ratsfrau Temme, 1. Stellv. Bürgermeister Tesch , Ratsfrau Klotzbach, der Klimaschutzbeauftragte der Gemeinde Bad Rothenfelde, Herr Rolf sowie Mitarbeiter des gemeindlichen Gartendienstes/Bauhof.