Frau Warnecke berichtet zum Sachstand „Umbau KiTa Löwenzahn“.

Der Container „Frühstücksraum“ für die Krippengruppe konnte zwischenzeitlich in Betrieb genommen werden.

 

Aktuell sei die Firma Michael mit der Deckenreparatur beschäftigt.

Es sei geplant Ende Februar / Anfang März 2024 mit dem Innenausbau zu beginnen.

 

Nach Einschätzung des Architekten Hawes könne der Betrieb mit dem erweiterten Gruppeangebot zu Ende diesen Jahres aufgenommen werden.

 

Hinsichtlich der Anmeldung zum neuen KiTa-Jahr 2024/2025 berichtet Frau Warnecke, dass die Platzvergabe aktuell läuft.

 

Im u3-Bereich zeichnet sich ein institutionell ein Fehlbedarf von 20 Plätzen ab.

Entlastung wird in Teilen noch durch die Tagespflegepersonen erfolgen. Die weitere Abdeckung könnte über das zukünftige Platzangebot der KiTa Löwenzahn zum Jahreswechsel erfolgen.

 

Im ü3-Bereich schlägt aktuell die Gruppenreduzierung beim Ev. Träger durch, so dass es an 11-17 Plätzen fehlt.

Die Zahl variiere derzeit noch, da die Schuleingangsuntersuchungen noch nicht abgeschlossen seien und auch noch eine abschließende Entscheidung bei den „Flexi-Kindern“ ausstünde (Stichtag 01.05.2024).

 

 

Herr Rauschkolb berichtet über die Waldsäuberungsaktion hinsichtlich Zuständigkeiten und Abläufen.

Die Kur und Touristik sei hier mit Frau Kohlbrecher-Zippel Organisator.

 

Die Grundschule beteiligte sich in der Vergangenheit immer im großen Umfang unter reger Beteiligung der Lehrkräfte. Da aber zunehmend Familien ihre Kinder noch zur Aktion „abgegeben“ würden, müsse über eine andere Durchführung / Organisation nachgedacht werden, zumal die Lehrkräfte nicht mehr bereit seien, in dieser Form ihre Freizeit zu „opfern“.

 

Die Vorsitzende Ratsfrau Hüggelmeyer bittet, für die Aktion Werbung zu machen und dabei auch klarzustellen, dass es sich nicht um eine Schulveranstaltung handele.

 

Ratsfrau Schneider schlägt vor, auch die Konfirmanden über die Kirche anzusprechen. Da die Tannenbaumaktion auch unter der Beteiligung dieser laufe, könne sie sich den Einsatz hier auch gut vorstellen.

 

Herr Rauschkolb und auch die Vorsitzende Ratsfrau Hüggelmeyer verweisen hierzu auf die Kur und Touristik, die die Beteiligten kenne und zusammenbringen würde. Ein Hinweis solle daher an Frau Kohlbrecher-Zippel erfolgen.

 

Ratsfrau Temme regt zudem an, auch die Vereine noch einmal anzusprechen und ggfs. Preise für die Beteiligung oder das beste Sammelergebnis auszuloben.

 

Herr Rauschkolb berichtet zur Anmietung der Räumlichkeiten an der Osnabrücker Str. 16 (JuZ und FSB), dass der Mietvertrag Ende 2024 auslaufe und nach interner Abstimmung Gespräche zur Verlängerung mit dem Vermieter geführt werden sollen (ggfs. über weitere 3 Jahre).

 

Ratsfrau Temme findet den Rahmen von 3 Jahren gut, da eventuell mittelfristig auch andere Räumlichkeiten zur Verfügung stehen könnten und eine Bündelung von Aufgaben und Angeboten erfolgen könnte.

 

Zur Großtagespflege erläutert Herr Rauschkolb, dass es verwaltungsintern eine Aufgabentrennung „Räumlichkeiten und Betreuungsangebot“ gäbe. Es wären neue Räumlichkeiten an der Bachstraße für die Großtagespflege gefunden worden. Frau Behmerburg-Olbricht ergänzt, dass die Fachaufsicht des Landkreises mit im Boot sei, der Antrag auf Nutzungsänderung eingereicht sei und die Räumlichkeiten hergerichtet würden.