Hiermit werden die Entwürfe des Wirtschaftsplanes für das
Jahr 2023 und der mittelfristigen Finanzplanung 2022 bis 2026 vorgelegt.
Nachfolgend werden die wesentlichen Positionen bzw.
Änderungen erläutert, die Werte in Klammern sind Vorjahresansätze.
A I. Erfolgsplan –
Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage
Umsatzerlöse 1.491.786 € (1.269.087 €)
Die Umsatzerlöse bestehen nahezu
ausschließlich aus Gebühren. Berechnungsgrundlage ist im Jahre 2023 eine
Schmutzwassereinleitung nach der Wasserabnahme in der Gemeinde von 543.991 m³.
Darin enthalten sind auch Entnahmen aus Hausbrunnen und Absetzungen für den
Einsatz von Gartenuhren.
Die Gebühr für Schmutzwasser wird 2023 auf 2,73 €/m³ (2,29 €/m³) festgesetzt.
Die um 0,44 € erhöhte Gebühr ergibt sich aus der der Erhöhung der durch die
Gebühr auszugleichenden Kosten (s. nachfolgende Ausführungen) sowie durch die
Ausgleichsregelung aus § 5 Abs. 2 des Niedersächsischen
Kommunalabgabengesetzes, der zufolge Kostenüber- bzw. -unterdeckungen
innerhalb der auf ihre Feststellung folgenden drei Jahre auszugleichen sind.
Zu erwähnen ist die Teilauflösung von Ertragszuschüssen
(Anschlussbeiträge). Die Planung sieht 6.686 € (6.686 €) vor. Laut Schreiben
des BMF vom 27. Mai 2003 sind die Anschlussbeiträge ab 2003 von den Anschaffungs-
und Herstellungskosten des Kanalnetzes abzusetzen.
Sonstige betriebliche Erträge 10.000 € (11.500 €)
Enthalten sind im Wesentlichen (wie in den Vorjahren)
Fahrzeugkostenerstattungen der Gemeinde.
Materialaufwand 264.000 € (198.000 €)
Die Stromkosten für den Betrieb der
Kläranlage sind mit 100.000 € (51.000 €) veranschlagt. Der für die Pumpwerke
anfallende Stromkostenbetrag beläuft sich auf 25.000 € (10.500 €). Mit diesem
Ansatz wird der massiven Erhöhung der Energiekosten Rechnung getragen.
Die Klärschlammbeseitigung kostet einschließlich Material
voraussichtlich 138.000 € (134.500 €).
Personalaufwand 192.000 € (155.500 €)
Beim Personalaufwand wurde aufgrund der aktuellen
Tarifforderung sowie bereits erfolgter Abschlüsse in anderen Branchen für 2023
eine deutlichere Erhöhung eingeplant als in den Vorjahren. Zusätzlich haben
sich strukturelle Personalkostenanpassungen aufgrund von Höhergruppierungen
sowie Verschiebungen durch Stellenumbesetzungen (Angestellte/Beamte) ergeben.
Für die zum 1. Januar 2007 eingeführte leistungsorientierte Bezahlung wurde
ein entsprechender Ansatz gebildet (1,75 % der Entgeltsumme der Arbeitnehmer).
Abschreibungen 435.796 € (405.511 €)
Der erhöhte Betrag ergibt sich aus dem Saldo aus ausfallenden
und hinzutretenden (geplante Investitionen in Höhe von 524.000 €)
Abschreibungen auf das Anlagevermögen.
Sonstige betriebliche Aufwendungen 461.400 € (457.850 €)
Die Betriebskosten belaufen sich auf 288.000 € (284.000 €).
Wesentlich sind dabei die Positionen „Unterhaltung der Kanalisation/Pumpwerke“
mit 180.000 € und die „Kläranlage“ mit 68.000 €.
Für Beiträge, Gebühren, Versicherungen sind 24.900 € (24.650 €)
veranschlagt. Die größte Position ist die Abwasserabgabe mit 22.000 € (21.800
€).
Die Verwaltungskosten werden mit 146.400 € (146.900 €) erwartet.
Für die übrigen
betrieblichen Aufwendungen werden mit 2.100 € (2.300 €) angesetzt.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 59.466 € (61.331 €)
Die aufzuwendenden Zinsen gehen wegen
der fortschreitenden Tilgung weiter zurück. Eingeplant ist bereits eine
Darlehensaufnahme in Höhe von 300.000 €.
Die seit 2008 an die Gemeinde auszuzahlenden
Eigenkapitalzinsen sind mit 86.441 € (69.988) eingeplant.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 89.124 € (2.395
€)
Ein positives Ergebnis ist geplant.
Sonstige Steuern 500 € (500 €)
Es handelt sich bei dieser Position um die
Kraftfahrzeugsteuer.
Der Jahresgewinn beträgt 2.183 € (Plan Vorjahr:
Jahresverlust 68.093 €).
A II. Erfolgsplan –
Niederschlagswasserkanalisation
Umsatzerlöse 731.729 € (517.319 €)
Der Gebührensatz wurde nach dem
Ergebnis der Kalkulation mit 0,79 €/m² bebauter und befestigter Fläche
festgesetzt. Er ist gegenüber dem Vorjahr um 0,20 € gestiegen.
Auch hier ist in den Umsatzerlösen ein Anteil an Auflösungen
aus Ertragszuschüssen (Anschlussbeiträge) von 2.229 € enthalten (s. auch Seite
2).
Personalaufwand 28.000
€ (16.800 €)
Wie im Bereich Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage verändern
sich die Aufwendungen aufgrund struktureller Personalkostenanpassungen und
tariflicher Entgelterhöhungen. Es wurde auch hier aufgrund der aktuellen
Tarifforderung sowie bereits erfolgter Abschlüsse in anderen Branchen für 2023
eine größere Erhöhung als in den Vorjahren eingeplant. Für die zum 1. Januar
2007 eingeführte leistungsorientierte Bezahlung wurde ein entsprechender
Ansatz gebildet (1,75 % der Entgeltsumme der Arbeitnehmer).
Abschreibungen 182.090 € (171.931 €)
Der erhöhte Betrag ergibt sich aus dem Saldo aus ausfallenden
und hinzutretenden Abschreibungen auf das Anlagevermögen.
Sonstige betriebliche Aufwendungen 495.400 € (194.200 €)
Sie setzen sich zusammen aus Betriebs- und Verwaltungskosten,
Beiträgen und übrigen betrieblichen Aufwendungen. Größte Einzelposition sind
die „Betriebskosten Kanalisation“ mit 421.000 €, die die auf den
Abwasserbeseitigungsbetrieb entfallenden Kosten für die Kahnteichentschlammung
enthalten. Abschluss der Maßnahme und damit Abrechnung werden für das erste
Quartal 2023 erwartet.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18.085 € (22.237 €)
Sowohl der Zinsaufwand für Darlehen
als auch die Eigenkapitalzinsen sinken im Planjahr. Die Eigenkapitalzinsen
werden an die Gemeinde abgeführt.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 15.200 € (121.674 €)
Aus dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
abzüglich der Eigenkapitalzinsen von 6.546 € ergibt sich ein erwarteter Jahresgewinn von 8.654 €.
B I. Vermögensplan –
Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage
I. Leistungen
Schmutzwasserkanalisation 365.000 € (380.000 €)
Für den dritten Bauabschnitt Umlegung Schmutzwasserkanal (L94
bis Forsthaus) sind 250.000 € und für das Pumpwerk Am Forsthaus 85.000 €
geplant. Für kleinere Maßnahmen an Schmutzwasserkanälen und Pumpwerken stehen
30.000 € zur Verfügung.
Kläranlage 155.000 € (50.000 €)
Ein Betrag von 15.000 € wird für den Ersatz kleinerer
Maschinen und Elektroeinrichtungen benötigt. Für die Installation einer
Zulaufmessung und die Erneuerung des Rührwerks für den Schlammstapelbehälter
sind jeweils 20.000,00 € eingeplant. Außerdem ist die geplante
Photovoltaikanlage mit 100.000,00 € angesetzt.
Betriebs- und Geschäftsausstattung 4.000 € (3.000 €)
Der Ansatz von 4.000 € ergibt sich aus dem fortlaufenden
Erneuerungs- und Ergänzungsbedarf – davon 1.000 € für die Ersatzbeschaffung
eines PC-Arbeitsplatzes.
Tilgung 238.213 € (221.641 €)
Der Betrag steigt aufgrund der geplanten Darlehensaufnahme in
Höhe von 300.000 €.
Auflösung Beiträge 6.686 € (6.686 €)
Die Auflösung der bis 2002 gezahlten
Anschlussbeiträge wird jährlich mit 5 % vorgenommen. Der sich ergebende
Betrag wirkt sich im Erfolgsplan ertragsmehrend aus, obwohl keine Mittel
fließen, und damit letztlich gebührenmindernd. Es ist aber zu bedenken, dass
dem Vermögensplan entsprechend geringere Mittel zur Verfügung stehen. Mit den
Abschreibungen wird entsprechend gleich verfahren. Die durch die AfA
erwirtschafteten Mittel sind gleichzeitig liquide Mittel, die für die
Investitionen im Vermögensplan genutzt werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die „Auflösung“ für ab 2003
anfallende Beiträge nach einer Rechtsänderung nicht mehr durchzuführen ist.
II. Finanzierung
Als Finanzierungsmittel stehen zur
Verfügung:
1.
Abschreibungen 303.023 €
2.
Darlehen/liquide
Mittel 465.876 €
insgesamt: 768.899 €
B II. Vermögensplan
– Niederschlagswasserkanalisation
I. Leistungen
Kanalisation 20.000 € (20.000 €)
Für kleinere Maßnahmen an den Regenwasserkanälen stehen
20.000 € zur Verfügung.
Tilgung 52.617 € (75.254 €)
Es handelt sich um die regelmäßigen Tilgungsleistungen
aufgrund der in der Vergangenheit aufgenommenen Darlehen.
Auflösung Beiträge 2.229 € (2.229 €)
Auf die entsprechenden Ausführungen im Text
„Schmutzwasserbereich“ wird verwiesen (Seite 4).
II. Finanzierung
Die Leistungen werden finanziert mit:
1.
Abschreibungen 101.406 €
2.
Darlehen/liquide
Mittel -26.559 €
insgesamt: 74.847 €
Finanzplan der Jahre 2022 bis 2026
A I. Erfolgsplan –
Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage
Umsatzerlöse
Die
Kanalgebühren betragen im Jahre 2022 1.262.401 €. Dieser Summe liegt eine Schmutzwassermenge
von 551.512 m³ zugrunde. Für 2023 wird mit der Menge von 543.991 m³ kalkuliert.
In 2023 steigt der Preis – bedingt durch die erhöhten Energiekosten sowie die
Kosten für die Kahnteichentschlammung – von 2,29 €/m³ auf 2,73 €/m³. Am Ende des
mittelfristigen Zeitraumes von 2022 bis 2026 werden die Umsatzerlöse (für 2026)
mit rund 1.632.000 € erwartet.
Die Ertragszuschüsse (Anschlussbeiträge) liegen
gleichbleibend von 2022 bis 2026 bei 6.686 €.
Materialaufwand
Der Materialaufwand besteht
im Wesentlich aus Stromkosten, Entsorgungskosten für den Klärschlamm und Kosten
für Chemikalien. Er beträgt zum Periodenanfang im
Jahre
2022 198.000 €, steigt 2023 bedingt durch die extreme Erhöhung der
Energiepreise auf 264.000 € und bis 2026 auf 279.500 €.
Personalaufwand
Die
Bezüge für die Mitarbeiter betragen 2022 unter Einschluss der Sozialabgaben
155.500 € und steigen in den Folgejahren bis auf 203.600 €.
Dabei erfolgt ein stärkerer Anstieg von 2022 auf 2023 aufgrund struktureller
Personalkostenanpassungen und einer erwarteten deutlicheren tariflichen Entgelterhöhung
(s. Seiten 2 und 3). In den Jahren ab 2024 wird von einer mäßigen
Tarifentwicklung ausgegangen, die der gesamtwirtschaftlichen Situation folgt.
Abschreibungen
Die Abschreibungen belaufen sich zu Beginn der Planung 2022
auf 405.511 € und werden im letzten Planungsjahr 2026 mit 424.415 € erwartet.
Alte Bauwerke und Maschinen sind dann überwiegend abgeschrieben.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Die aus Betriebskosten, Beiträgen, Gebühren und
Versicherungen sowie Verwaltungskosten und übrigen betrieblichen Aufwendungen
bestehende Position liegt 2022 bei 457.850 € und am Ende des Planungszeitraums
bei rund 477.600 €.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Die Zinsen für langfristiges Fremdkapital sinken in der
Periode von 2022 bis 2026. Der Aufwand beträgt 2022 noch 131.319 € und im Jahre
2026 dagegen nur noch rund 116.800 €. In der Planungszeit müssen Darlehen
aufgenommen werden. Die an die Gemeinde zu zahlenden Eigenkapitalzinsen werden
in 2022 und 2023 mit 69.988 €/Jahr und 86.441 €/Jahr ausgewiesen. In den
Folgejahren sind rund 71.000 bis 73.000 €/Jahr angesetzt.
A II. Erfolgsplan –
Niederschlagswasserkanalisation
Umsatzerlöse
Das Aufkommen an Kanalgebühren steigt
in den Planjahren bis 2026 an. Es beträgt im ersten Planjahr 2022 noch 517.319
€, während die Summe bis 2026 auf 652.229 € steigt. Im Jahr 2023 ist eine
Gebührenerhöhung um 0,20 €/m² notwendig. In den Folgejahren wird keine weitere
Gebührenerhöhung erwartet. Die Berechnungsgrundlage der Niederschlagswassergebühr
ist die Quadratmeterzahl.
Die Auflösung der Ertragszuschüsse bleibt konstant bei 2.229
€.
Personalaufwand
Der Personalaufwand beläuft sich im Planjahr 2022 auf 16.800
€ und endet in 2026 bei 29.700 €. Die Entwicklung läuft parallel zu den
Personalkosten beim Schmutzwasser (s. Seite 5).
Abschreibungen
Sie sind im ersten Planjahr mit 171.931 € und im letzten
Planjahr mit 154.239 € ausgewiesen. Abzuschreiben sind nach wie vor
Regenrückhaltebecken, Kanäle und Leichtflüssigkeitsabscheider.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Der Gesamtbetrag für 2022 wird mit 194.200 € und für 2026 mit
201.850 € angesetzt. Die Positionen Betriebskosten, Beiträge, Gebühren und
Versicherungen, Verwaltungskosten und übrige betriebliche Aufwendungen steigen
dabei moderat mit der Besonderheit, dass die Betriebskosten Kanalisation 2023
bedingt durch die Kahnteichentschlammung mit 421.000 € deutlich erhöht sind.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Der Aufwand für Darlehenszinsen sinkt während der Planjahre
aufgrund der fortschreitenden Tilgung. 2022 beträgt er noch 13.214 € und in
2026 werden nur noch 8.348 € ausgewiesen. Die Eigenkapitalzinsen betragen 2023
6.546 € und in den übrigen Planjahren rund 9.000 €/Jahr.
B I. Vermögensplan –
Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage
I. Leistungen
Für die Schmutzwasserkanalisation wurden für 2022
380.000 € geplant. In 2023 sind 365.000 € vorgesehen, davon für den dritten
Bauabschnitt Umlegung Schmutzwasserkanal (L94 bis Forsthaus) 250.000 € und für
das Pumpwerk Am Forsthaus 85.000 €. Für kleinere Maßnahmen an Schmutzwasserkanälen
und Pumpwerken stehen 30.000 € zur Verfügung. In den Folgejahr 2024 bis 2026
sind aktuell jeweils 30.000 € veranschlagt.
Die Kläranlage erfordert jährlich Investitionsmittel
in Höhe von 15.000 €. Die Ansätze dienen der Beschaffung von Maschinen und
elektronischen Einrichtungen, die über keine lange Nutzungsdauer verfügen. Für
die Installation einer Zulaufmessung und die Erneuerung des Rührwerks für den
Schlammstapelbehälter sind 2023 jeweils 20.000,00 € eingeplant. Außerdem ist
die geplante Photovoltaikanlage mit 100.000,00 € angesetzt. Des Weiteren ist
für die Jahre 2024 und 2025 die Anschaffung zweier neuer Fahrzeuge für die
Kläranlage für 35.000 € bzw. 25.000 € vorgesehen.
Für die Betriebs- und Geschäftsausstattung sind in den
Planjahren jeweils 3.000 € angesetzt, 2023 zusätzliche 1.000 € für die
Ersatzbeschaffung eines PC-Arbeitsplatzes.
Die Tilgungsleistungen
beginnen im ersten Planjahr 2022 mit 221.641 € und sinken in den Folgejahren
bis 2026 auf 205.157 €. Neuaufnahmen von Darlehen sind berücksichtigt. Die
hohen Tilgungen entsprechen dem Verschuldungsabbau. Der Schuldenstand lag am 1.
Januar 2012 bei 3.785.994,64 € und sank bis 31. Dezember 2021 auf 2.861.497,85 €. In diesem
Betrag sind die zwischenzeitlichen Darlehensaufnahmen berücksichtigt.
Die Auflösung der bis zum 31. Dezember 2002 gezahlten Anschlussbeiträge wird auf der Basis von 5 % jährlich wie bisher ausgewiesen.
Der Planbetrag für die Jahre 2022 bis 2026 beträgt 6.686 €.
II. Finanzierung
Im Planungszeitraum wird Fremdkapital
benötigt. Aktuell ist im
Planungszeitraum für 2023 eine Darlehensaufnahme in Höhe von 300.000 €
vorgesehen.
Es stehen aber auch Mittel aus verdienten Abschreibungen,
liquiden Mitteln und Beiträgen zur Verfügung.
B II. Vermögensplan – Niederschlagswasserkanalisation
I. Leistungen
Der Ansatz der Kanalisationsaufwendungen
beträgt über den gesamten Planungszeitraum jeweils 20.000 €.
Die planmäßige Tilgung für langfristiges Fremdkapital
sinkt von 75.254 € im Jahr 2022 auf 50.774 € im Jahr 2026.
Die Auflösung von Beiträgen wird (wie beim
Schmutzwasser) jährlich mit 5 % dargestellt. Der Betrag beläuft sich auf
jährlich 2.229 €.
II. Finanzierung
Für die Finanzierung der Leistungen stehen Abschreibungen,
Beiträge und liquide Mittel
zur Verfügung. Fremdkapital für die Folgejahre wird nach aktuellem
Kenntnisstand nicht benötigt.
Beschlussvorschlag:
Der Wirtschaftsplan des
Abwasserbeseitigungsbetriebes für das Jahr 2023 und die mittelfristige
Finanzplanung 2022 bis 2026 werden in der diesem Protokoll beigefügten Fassung
beschlossen.