Hiermit wird der Entwurf des Wirtschaftsplanes 2021 und die
mittelfristige Finanzplanung 2020 bis 2024 vorgelegt.
Das Jahr 2021 weicht in einigen Positionen von der Planung im
Vorjahr ab (die Klammerzusätze sind die Planansätze 2020).
A. I. Erfolgsplan -
Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage -
Umsatzerlöse 1.171.169 € (1.212.121 €)
Die Umsatzerlöse bestehen fast ausschließlich aus Gebühren.
Berechnungsgrundlage ist im Jahre 2021 eine Schmutzwassereinleitung nach der
Wasserabnahme in der Gemeinde von 558.197 m³. Darin enthalten sind auch
Entnahmen aus Hausbrunnen und Absetzungen für den Einsatz von Gartenuhren.
Die Gebühr für Schmutzwasser
wird 2021 auf 2,10 €/m³ (2,19 €/m³) festgesetzt. Die um 0,09 €
reduzierte Gebühr ergibt sich aus der Ausgleichsregelung. Nach § 5 Abs. 2 des
Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes sind Kostenunterdeckungen innerhalb
der auf ihre Feststellung folgenden drei Jahre auszugleichen.
Kostenunterdeckungen sollen innerhalb dieses Zeitraums ausgeglichen werden.
Zu erwähnen ist die Teilauflösung von Ertragszuschüssen
(Anschlussbeiträge). Die Planung sieht 6.686 € (7.997 €) vor. Nach einem
Schreiben des BMF vom 27. Mai 2003 sind die Anschlussbeiträge ab 2003 von den
Anschaffungs- und Herstellungskosten des Kanalnetzes abzusetzen.
Sonstige betriebliche Erträge 12.150 € (12.000 €)
Enthalten sind im Wesentlichen (wie in den Vorjahren)
Fahrzeugkostenerstattungen der Gemeinde und Nutzungsentschädigungen für das
Betriebsgebäude, die von der Gemeinde und der Kurverwaltung Bad Rothenfelde
GmbH zu zahlen sind.
Materialaufwand 196.000 € (227.000 €)
Die Stromkosten für den Betrieb der Kläranlage sind mit
50.000 € (85.000 €) veranschlagt. Der für die Pumpwerke anfallende
Stromkostenbetrag beläuft sich auf 10.000 € (10.000 €). Nach den vorliegenden
Stromrechnungen 2020 wurde für die Kläranlage der Ansatz 2021 errechnet.
Die Klärschlammbeseitigung kostet einschließlich Material
134.000 € (130.000 €).
Personalaufwand 147.500 € (141.300 €)
Die Kosten ergeben sich aus der Tarifsituation. Für die zum
1. Januar 2007 eingeführte leistungsorientierte Bezahlung wurde ein
entsprechender Ansatz gebildet (1,75 % der Entgeltsumme der Arbeitnehmer).
Abschreibungen 326.765 €
(340.622 €)
Der sinkende Betrag ergibt sich im Saldo zwischen ausfallenden
und hinzutretenden Abschreibungen auf das Anlagevermögen.
Sonstige
betriebliche Aufwendungen 464.300 € (483.440 €)
Die Betriebskosten sind mit 287.850 € (307.000 €)
enthalten. Wesentlich sind dabei die Positionen „Unterhaltung der Kanalisation/Pumpwerke“
mit 180.000 € und die „Kläranlage“ mit 60.000 €.
Unter „Beiträge, Gebühren, Versicherungen“ sind 24.150
€ (24.250 €) veranschlagt. Die größte Position ist die Abwasserabgabe mit
21.400 € (21.000 €).
Die Verwaltungskosten werden mit 150.000 € (149.690 €)
berücksichtigt.
Die übrigen betrieblichen Aufwendungen werden mit
2.300 € (2.500 €) angesetzt.
Zinserträge 50 € (100 €)
Die Erträge sind Zinsen der laufenden Konten.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 66.439 € (75.417 €)
Die aufzuwendenden
Zinsen gehen wegen der fortschreitenden Tilgung weiter zu-
rück.
Die seit
2008 an die Gemeinde auszuzahlenden Eigenkapitalzinsen sind mit 70.303 €
(60.998 €)
eingeplant.
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit -11.050 € (-35.525 €)
Ein negatives Ergebnis ist geplant. Die aus früheren Jahren
angesammelten Gewinnbeträge werden wie im Vorjahr bestimmungsgemäß zum
Ausgleich herangezogen.
Sonstige Steuern 500 € (500 €)
Angesprochen ist hier die Kraftfahrzeugsteuer.
Der Jahresverlust beträgt 81.853 €. Der Ausgleich
ergibt sich aus der Inanspruchnahme der Gebührenausgleichsrücklage.
A. II. Erfolgsplan -
Niederschlagswasserkanalisation -
Umsatzerlöse 455.652 € (442.693 €)
Der Gebührensatz wurde nach dem Ergebnis der Kalkulation mit 0,49
€/m² bebauter
und befestigter Fläche festgesetzt. Er ist gegenüber dem
Vorjahr um 0,05 € gestiegen.
Anzumerken ist, dass in den Umsatzerlösen ein Anteil an
Auflösungen aus Ertrags-
zuschüssen (Anschlussbeiträge) von 2.394 € enthalten ist (s.
a. Seite 1).
Personalaufwand 16.200
€ (16.000 €)
Abschreibungen 171.375 € (173.289 €)
Der sinkende Betrag ergibt sich im Saldo zwischen
ausfallenden und hinzutretenden Abschreibungen auf das Anlagevermögen.
Sonstige betriebliche Aufwendungen 193.100 € (189.650 €)
Sie bestehen aus Betriebs- und Verwaltungskosten, Beiträgen
und übrigen betrieblichen Aufwendungen.
Sonstige betriebliche Erträge und Zinserträge 500 € (500 €)
Sie entstehen auf laufenden Konten.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
25.507 € (40.804 €)
Die Eigenkapitalzinsen unter dieser
Position, im vergangenen Jahr 22.766 €, sinken auf 9.371 €. Die Zinsen werden
an die Gemeinde abgeführt.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 59.371 € (46.266
€)
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit abzüglich
der Eigenkapitalzinsen von 9.371 € ergibt 50.000 €.
B. I. Vermögensplan -
Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage -
I. Leistungen
Schmutzwasserkanalisation 51.000 € (361.000 €)
Für den 3. Bauabschnitt Umlegung SW Kanal (L94 bis Forsthaus)
sind 20.000 € Planungskostenkosten geplant. Für kleinere Maßnahmen an
Schmutzwasserkanälen und Pumpwerken stehen 31.000 € zur Verfügung.
Kläranlage 30.000 € (39.000 €)
Ein Betrag von 15.000 € wird für den Ersatz von kleineren
Maschinen und Elektroeinrichtungen benötigt. Für den Ausbau Pufferbecken
Maschinentechnik stehen 15.000 € zur Verfügung.
Betriebs- und Geschäftsausstattung 3.000 € (3.000 €)
Der Ansatz von 3.000 € ergibt sich aus dem ständigen
Erneuerungs- und Ergänzungsbedarf.
Tilgung 211.667 € (277.750 €)
Der Betrag sinkt um
rd. 66.083 € durch Darlehenstilgungen.
Auflösung Beiträge 6.686 € (7.997 €)
Die Auflösung der bis 2002 gezahlten Anschlussbeiträge wird
jährlich mit 5 % vorgenommen. Der sich ergebende Betrag wirkt sich im
Erfolgsplan ertragsmehrend aus, obwohl keine Mittel fließen. Dies wirkt sich
letztlich gebührenmindernd aus. Es ist aber zu bedenken, dass dem Vermögensplan
entsprechend geringere Mittel zur Verfügung stehen. Mit den Abschreibungen wird
entsprechend gleich verfahren. Die durch die AfA erwirtschafteten Mittel sind
gleichzeitig liquide Mittel, die für die Investitionen im Vermögensplan genutzt
werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die „Auflösung“, für ab 2003
anfallende Beiträge, nach einer Rechtsänderung nicht mehr durchzuführen ist.
II. Finanzierung
Als Finanzierungsmittel stehen zur Verfügung:
1.Abschreibungen
282.353 €
2. Darlehen/liquide Mittel 20.000
€
insgesamt: 302.353
€
B. II. Vermögensplan
- Niederschlagswasserkanalisation –
I. Leistungen
Kanalisation 20.000 €
(20.000 €)
Für kleinere Maßnahmen an Regenwasserkanal stehen 20.000
€ zur Verfügung.
Tilgung 77.800 € (76.111 €)
Es handelt sich um die normalen Tilgungsleistungen, die aus
den Zins- und Tilgungsplänen der einzelnen Darlehen hervorgehen.
Auflösung Beiträge 2.394 € (2.668 €)
Auf die entsprechenden Ausführungen im Text
„Schmutzwasserbereich“ wird verwiesen (Seite 4).
II. Finanzierung
Die
Leistungen werden finanziert mit:
1.
Abschreibungen
104.545 €
2.
Darlehen/liquide Mittel
-4.351 €
Der
Vermögensplan schließt ausgeglichen mit 100.194 € (98.779 €) ab.
Finanzplan
der Jahre 2020 bis 2024
A. I.
Erfolgsplan - Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage -
Umsatzerlöse
Die Kanalgebühren betragen im Jahre 2020 1.212.121 €. Dieser
Summe liegt eine Schmutzwassermenge von 554.649 m³ zugrunde. Für 2021 wird mit
der Menge von 558.197 m³ kalkuliert. In 2021 verringert sich der Preis von 2,19
€/m³ auf 2,10 €/m³.
In den Folgejahren 2022 bis 2024 kann eventuell von leicht
abweichenden Mengen ausgegangen werden. Bei einer geschätzten Abwassermenge von
560.000 m³
kann der Preis von 2,10 €/m³ voraussichtlich gehalten werden.
Die Ertragszuschüsse (Anschlussbeiträge) betragen in
2020 7.997 € und gehen gleichbleibend ab
2021 bis 2024 auf 6.686 € zurück.
Materialaufwand
Der Materialaufwand besteht im Wesentlich aus Stromkosten,
Entsorgungskosten für
den Klärschlamm und Kosten für Chemikalien. Er beträgt zum
Periodenanfang im
Jahre
2020 227.000 € und sinkt bis 2024 auf 203.000 €.
Personalaufwand
Die Bezüge für die Mitarbeiter betragen 2020 unter Einschluss
der Sozialabgaben 141.300 € und steigen in den Folgejahren leicht bis auf
150.400 €.
In den angesprochenen Jahren wird von einer mäßigen
Tarifentwicklung ausgegangen, die der gesamtwirtschaftlichen Situation folgt.
Abschreibungen
Die Abschreibungen belaufen sich zu Beginn der Planung 2020
auf 340.622 €. In 2021 betragen diese 326.765 € und werden im letzten
Planungsjahr 2024 mit 293.220 € erwartet. Alte Bauwerke und Maschinen sind dann
überwiegend abgeschrieben.
Sonstige betriebliche
Aufwendungen
Sie gliedern sich in Betriebskosten, Beiträge, Gebühren und
Versicherungen sowie Verwaltungskosten und übrige betriebliche Aufwendungen. Im
gesamten Planungszeitraum liegen sie bei rd. 475.408 €/Jahr.
Sonstige Zinsen und
ähnliche Erträge
Die Zinsen betragen im Planungszeitraum rd. 50 €/Jahr.
Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Die Zinsen für langfristiges Fremdkapital sinken in der
Periode von 2020 bis 2024. Der Aufwand beträgt 2020 noch 136.415 € und im Jahre
2024 dagegen nur noch 117.967 €. In der Planungszeit müssen Darlehen
aufgenommen werden. Die an die Gemeinde zu zahlenden Eigenkapitalzinsen werden
in 2020 und 2021 mit 60.998 €/Jahr und 70.303 €/Jahr ausgewiesen. In den
Folgejahren sind rd. 68-69.000 €/Jahr angesetzt.
Der Erfolgsplan ist in den Planjahren 2020 bis
2024 ausgeglichen. Nach Absenkung der Gebühr im Jahr 2021 ist nach jetzigem
Stand mittelfristig voraussichtlich keine weiter Gebührenerhöhung notwendig (in
2021 beträgt die Gebühr 2,10 €).
A. II. Erfolgsplan -
Niederschlagswasserkanalisation -
Umsatzerlöse
Das Aufkommen an Kanalgebühren steigt in den Planjahren bis
2024 an. Es beträgt im ersten Planjahr 2020 noch 442.693 €, während die Summe
bis 2024 auf
572.069 € steigt. Im Jahr 2021 ist eine Erhöhung von 0,05 €/m² geplant. In den Folgejahren
steigt die Gebühr stark um weitere 0,19 €/m³ unter Vorbehalt dass der Kahnteich
entschlammt wird. Die Berechnungsgrundlage der Niederschlagswassergebühr ist
die Quadratmeterzahl.
Die Auflösung der Ertragszuschüsse entwickelt sich insgesamt
von 2.668 € bis auf 2.229 € zurück.
Personalaufwand
Der Personalaufwand beläuft sich im Planjahr 2020 auf 16.000
€ und endet in 2024 bei 17.600 €. Im Einzelnen ergibt sich grundsätzlich eine
Parallelität zu den Personalkosten beim Schmutzwasser.
Abschreibungen
Sie sind im ersten Planjahr mit 173.289 € und im letzten
Planjahr mit 161.225 € ausgewiesen. Abzuschreiben sind nach wie vor
Regenrückhaltebecken, Kanäle und Leichtflüssigkeitsabscheider.
Sonstige betriebliche
Aufwendungen
Die Positionen Betriebskosten, Beiträge, Gebühren und Versicherungen,
Verwaltungskosten und übrige betriebliche Aufwendungen weisen eine ganz normale
Entwicklungstendenz auf. Der Betrag für 2020 wird mit 189.650 € und der letzte
mit 202.450 € angesetzt. Berücksichtigt wurde eine mittlere Teuerungserwartung.
Sonstige Zinsen und
ähnliche Erträge
Die Guthabenzinsen sind gering. Sie werden im gesamten
Planungszeitraum mit durchschnittlich 30 €/Jahr erwartet.
Zinsen und ähnliche
Aufwendungen
Der Zinsaufwand sinkt während der Planjahre. 2020 beträgt er
noch 18.038 € und in 2024 werden nur noch 15.000 € ausgewiesen. Ursächlich sind
die sich verringernden Darlehenszinsen durch die fortschreitende Tilgung.
Zinsen für neue Darlehensbeträge sind im Zahlenwerk enthalten. Die
Eigenkapitalzinsen sind mit rund 9.500
€/Jahr errechnet.
Erfolgsplan bis 2020 ausgeglichen. Dabei ist
aber eine Gebührenerhöhung in 2021 auf
24,50 €/Berechnungseinheit vorgesehen (z.Zt. beträgt die Gebühr 22,00 €).
B. I. Vermögensplan -
Schmutzwasserkanalisation/Kläranlage -
I. Leistungen
Für die Schmutzwasserkanalisation werden in 2020
361.000 € aufgewandt. In 2021 werden 51.000 € geplant, wesentlich sind dabei “
3. Bauabschnitt Umlegung SW Kanal (L94 bis Forsthaus 20.000 € Planungskosten)
Für kleinere Maßnahmen werden an Schmutzwasserkanälen und Pumpwerken 31.000 €
veranschlagt. Im Folgejahr 2022 werden 230.000 € benötigt, dabei wird darauf
hingewiesen, dass allein für den 3. Bauabschnitt Umlegung SW Kanal (L94 bis
Forsthaus) 200.000 € veranschlagt sind. Für kleinere Maßnahmen werden an
Schmutzwasserkanälen und Pumpwerken 30.000 € geplant. Für das Jahr 2023 sind es
110.000 € davon 80.000 € Pumpwerk Nunnensieks Hof und 2024 sind weitere 30.000
€ veranschlagt.
Die Kläranlage erfordert jährlich Investitionsmittel
von 15.000 €. Die Ansätze dienen der Beschaffung von Maschinen und
elektronischen Einrichtungen, die über keine lange Nutzungsdauer verfügen.
Für das Jahr 2021/2022 sind weitere Mehrkosten von 15.000 €
für den Ausbau der Pufferbecken und 10.000 € für 2 neue Schneckenpumpen für die
Schlammeindickung der neuen Kläranlage geplant. Desweitern ist für das Jahr
2024 ein Ansatz in Höhe von 25.000 € für ein neues Fahrzeug für die Kläranlage
gebildet.
Für die Betriebs- und Geschäftsausstattung sind in den
Planjahren jeweils 3.000 € angesetzt.
Die Tilgungsleistungen beginnen im ersten Planjahr
2020 mit 277.750 € und sinken in den Folgejahren bis 2024 auf 226.498 €.
Neuaufnahmen von Darlehen sind berücksichtigt. Die hohen Tilgungen entsprechen
dem Verschuldungsabbau. An dieser Stelle ist darauf hingewiesen, dass der Schuldenstand
am 1. Januar 2012 bei 3.785.994,64 € lag und zum 31.Dezember 2019 dieser leicht auf 3.448.437,35 €
sank.
In diesem Betrag sind die
zwischenzeitlichen Darlehensaufnahmen berücksichtigt.
Die Auflösung der bis zum 31.
Dezember 2002 gezahlten Anschlussbeiträge wird auf der Basis von 5 %
jährlich wie bisher ausgewiesen. Der Planbetrag in 2020 lautet über 7.997 €.
Die Summe des Jahres 2024 beträgt 6.686 €.
II. Finanzierung
Im Planungszeitraum wird Fremdkapital benötigt. 2020 sind es 400.000 €. In
den Folgejahren werden folgende Fremdmittel benötigt:
2021: 0 €
2022: 215.000 €
2023: 105.000 €
2024: 60.000 €
Es stehen aber auch Mittel aus verdienten Abschreibungen,
liquiden Mitteln und Beiträgen zur Verfügung.
B. II. Vermögensplan -
Niederschlagswasserkanalisation -
I. Leistungen
Der Ansatz der Kanalisationsaufwendungen
2020 beinhaltet 20.000 €. Für die Folgejahre sind jeweils auch 20.000 €
angesetzt.
Die planmäßige Tilgung für langfristiges Fremdkapital
entwickelt sich von 2020 mit 76.111 € bis 2024 auf 48.263 €.
Die Auflösung von Beiträgen wird (wie beim
Schmutzwasser) jährlich mit 5 %
dargestellt. In 2020 beläuft sich der Betrag auf 2.668 € und
sinkt bis 2024 auf 2.229 €.
II. Finanzierung
Für die Finanzierung der Leistungen stehen Abschreibungen, Beiträge und liquide Mittel zur Verfügung. Fremdkapital für die Folgejahre wird nicht benötigt.
Beschlussvorschlag:
Der Wirtschaftsplan des Abwasserbeseitigungsbetriebes für das
Jahr 2021 und die
mittelfristige Finanzplanung 2020 bis 2024 werden in der
dieser Niederschrift beige-
fügten Fassung beschlossen.